Susanne Koelbl ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Sie wurde am 20. Januar 1968 in München geboren. Koelbl studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und schloss ihr Studium 1993 ab.
Ihre journalistische Karriere begann sie beim Münchner Merkur. Von 2002 bis 2016 war Koelbl Korrespondentin des Magazins Der Spiegel und berichtete vor allem aus Krisengebieten wie dem Irak, Afghanistan und Syrien. Sie gilt als eine der renommiertesten Expertinnen für den Nahen Osten.
Koelbl wurde mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet, darunter mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Henri-Nannen-Preis und dem Deutschen Nationalpreis. Sie ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Als Autorin hat Koelbl mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Das Versagen des Westens" (2003), "Im Land der Freien" (2011) und "Immer noch derselbe Himmel" (2016). In ihren Werken beschäftigt sie sich vor allem mit politischen Themen und internationalen Konflikten.
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